Fast & Furious 6 (2013)

Mit der The Fast And the Furious-Reihe ist das ja so eine Sache. Obwohl immens erfolgreich, wird die Reihe, die es mittlerweile auf sechs Teile bringt, von Filmfans noch immer belächelt. Hirnlos seien die Filme, da sie nur zwar spektakuläre aber inhaltslose Autostunts aneinanderreihen würde und das Ganze mit Testosteron-gestählten Typen und heißen Boxenludern garnieren würde. Spätestens seitdem vierten Serienteil Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile – hat der Actionklamauk jedoch eine krasse Wendung genommen. Natürlich liefern die Filme um Vin Diesel (Der Soldat James Ryan, Pitch Black – Planet der Finsternis), Paul Walker (2 Fast 2 Furious) und Co. noch immer Action für kleine und große Jungs, doch längst dreht sich nicht mehr alles um Autos, die Tunerszene und Underground-Rennen. Mit Fast & Furious 6 wird die Story aus Fast & Furious 5 nahtlos fortgeführt. Nachdem sie im fünften Teil einen großen Coup in Rio de Janeiro verübt haben, mussten sich Dominic Toretto (Diesel), Brian O’Conner (Walker) und ihre Kumpels über die ganze Welt verstreuen. Erbittert werden sie von den Gesetzeshütern gejagt. Einzig der FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) ist den Profifahrern wohlgesonnen – und braucht ihre Hilfe: Eine mordende Rennfahrerbande terrorisiert Zivilisten rund um den Globus. Bei der Jagd auf die Killer wird es plötzlich persönlich für Toretto; eines der Bandenmitglieder ist seine totgeglaubte Freundin Letty (Michelle Rodriguez). Zwar geht auch der unsägliche The Fast And The Furious: Tokyo Drift auf das Konto von Regisseur Justin Lin, mit Fast & Furious 6 scheint er aber wieder an die Qualitäten des vierten und fünften Teils anknüpfen zu können. Für Fans schneller Action ein Muss.

Kinostart: 23. Mai 2013

Filmtrailer:

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