Filmbeschreibung:
Um dem Arbeitsalltag zu entfliehen, beschließen zwei Pärchen einen waghalsigen Klettertrip in die Wildnis zu starten, doch zu Chloé’s Pech ist ihr Ex-Freund Guillaume mit von der Partie und sorgt so für miese Stimmung, denn Chloé’s jetziger Freund Loïc ist nicht wirklich schwindelfrei. Obwohl der Kletterweg wegen Wartungsarbeiten gesperrt ist, folgen sie ihm dennoch hoch in die Berge. Doch die Angst vor dem Blick nach unten, ist nicht mehr das Einzige, was die fünf in Schrecken versetzt. Zum Trailer
Filmkritik:
High Lane – Schau nicht nach unten – oder auch Vertige beginnt als unterhaltsamer Bergsteiger-Thriller und entpuppt sich dann als Backwood Slasher. Zu Beginn wirkt der Film viel versprechend und sehr amüsant, denn er baut auf einer guten Handlung auf, welche sich leider später zu einer entpuppt, die leicht zu durchschauen ist und wirklich nichts Interessantes mehr bietet. High Lane bietet technisch so ziemlich das Beste, was in dieser Klasse möglich ist. So sind die Kameraperspektiven und Einstellungen exzellent gewählt, um genau das Gefühl zu vermitteln, welches die tollkühnen Kletterer in 100 Metern Höhe gerade haben. Die Besetzung von High Lane ist nicht gerade mit bekannten Stars bestückt, doch in diesem Genre ist das nicht gerade ungewöhnlich. Regisseur Abel Ferry bietet uns anfangs noch einen Nerven kitzelnden Abenteuerfilm, der vielen Horror-Fans sehr langweilig vorkommen mag, auch als sich der Film von Abenteuer zu einem Survival Horror in den Wäldern à la Wrong Turn entwickelt, kommen hartnäckige Horror-Fans ebenfalls nicht wirklich auf ihre Kosten. Im Großen und Ganzen ist High Lane ein Mix aus einem Abenteuerthriller und einem Survival Splatter, wobei man letzteres besonders ab der Mitte gut erkennen kann. So hätte Ferry noch einiges aus dem Film heraus holen können, denn zu Beginn bietet er Abwechslung, und grandiose Bilder.
Filme-Blog Wertung: 6/10
Technisch ist High Lane absolut top, doch das macht noch lange keinen guten Film aus ihm, denn High Lane mangelt es gänzlich an Spannung und einer nicht so durchschaubaren Handlung, weshalb es für High Lane nicht mehr als sechs Sterne geben kann.
Filmfazit:
Fans von Wrong Turn kommen ab der zweiten Hälfte auf ihre Kosten, doch eingefleischten Horrorfans ist der Blick auf High Lane abzuraten, denn nur für Höhen-ängstliche ist der Film ein wirklicher Horror.
Guter Film, wie ich finde.
Anfangs hätte ich jedoch nicht gedacht, dass der Film so ausgeht. Wie schon gesagt baut der Film auf einer guten Handlung auf, und man kann sich in die Rolle aller Personen hineinversetzen.
Gegen Ende kann man sich an den meisten Stellen denken, was passieren wird. Und es fließt hauptsächlich Blut.
Alles in allem würde ich trotzdem sagen, dass der Film sehenswert ist.
Ja, der Film fing viel versprechend an, da ich vorher gesehen hatte, dass es ein Horrorfilm sein soll. Die erste Hälfte wirkt dennoch sehr spannend, obwohl manche jetzt das Gegenteil behaupten werden. Es war einmal etwas anderes, als immer diese Backwood slasher/splatter, denn leider war die 2. Hälfte nicht mehr angemessen, da hätte man noch so einiges raus holen können. Ein bisschen mehr Kreativität, usw.
ich habe eine frage wie konnte anton den schnitt durch die kehle übere leben und dan noch das stahl seil durch schneiden und noch die vier leichen wegschaffen und dann noch auch nicht gefunden werden mit den leichen
Es ist echt lange her, dass ich den Film gesehen habe, ich kann es dir leider nicht mehr genau sagen. Entweder ist alles total unlogisch und der Mann ist einfach super stark, oder der Schnitt war nicht tief genug? Ich weiß es leider nicht mehr, aber bei Gelegenheit guck ich mir die Stelle noch einmal an 😉
also das ist am ende