30 Days of Night – Dark Days (2010)

Filmbeschreibung:

Ein Jahr ist es nun her, dass die Bewohner des kleinen Dorfes Barrow in Alaska, einen erbitterten Kampf gegen die Vampire führten, die in der 30-tägigen Polarnacht ihr Unwesen trieben. Die junge Stella ist die einzige Überlebende dieses tragischen Vorfalls und sie hat sich geschworen, Rache an den Blutsaugern zu nehmen, die fast 100 Menschen auf dem Gewissen haben. Darunter auch Stellas Mann, der sich opferte, um seiner Frau das Leben zu retten. Stella reist also von Stadt zu Stadt, um überall, wo sie erscheint, Vampire ausfindig zu machen und sie zu töten. Auf ihrem Weg trifft sie auf andere “Jäger”, die ihr von der Anführerin der Vampire (Lilith) erzählen. Gemeinsam versucht die Gruppe sich gegen die fremde Spezies aufzulehnen und dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Zum Trailer

Filmkritik:

Die Erwartungen nach dem doch eher mittelmäßigen ersten Teil von 30 Days Of Night waren bei vielen vermutlich nicht besonders hoch gegriffen. Jedoch wird der ein oder andere überrascht sein, was der 2. Teil zu bieten hat. Lange habe ich darüber nachgedacht, worum es in der Story von der Fortsetzung gehen wird und ich wurde überrascht. Die Idee für den 2. Teil ist zwar nicht besonders originell, jedoch muss man wirklich anerkennen, dass die Story deutlich besser verwirklicht wurde als zuvor bei 30 Days Of Night. Anzumerken wäre aber auch hier wieder, dass der Film bis oben hin mit Dialogen vollgepackt ist, die den Film letztendlich noch ein paar Minuten künstlich in die Länge ziehen. Ein Kritikpunkt der sehr stark ins Gewicht fällt, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass Stella es scheinbar nicht wirklich schlimm findet, mit einem Vampir zusammenzuarbeiten, dessen “Verwandte” ihre gesamte Familie auslöschten und das kleine Dörfchen in Alaska in einen Friedhof verwandelten. Anfangs sträubt sie sich zwar noch dagegen, willigt aber bereits nach kurzer Zeit ein und ist lediglich noch etwas misstrauisch gegenüber ihrem neuem Mitstreiter. Außerdem kommt noch eine wichtige Frage auf, die leider nicht sehr ausführlich beantwortet wird: Der freundliche Vampir hat es geschafft, sich nicht gänzlich zu verwandeln. Wenn das wirklich der Fall ist, wieso hat Stellas Mann nicht dagegen angekämpft sich zu verwandeln, sondern sich direkt von der Sonne ins Jenseits befördern lassen?

Filme-Blog Wertung: 7/10

Abzüge bekommt [wpseo]30 Days Of Night 2[/wpseo], genau wie sein Vorgänger, für die vielen überflüssigen und teils verwirrenden Dialoge, welche man sich sicher hätte sparen können, wenn man dem Film noch etwas mehr Handlung verliehen hätte. Besonders schön fand ich persönlich das Ende, welches zwar gegen Mitte des Films schon zu erahnen war, aber trotzdem sehr gut gemacht ist und auch hier wieder viel Luft für einen weiteren Teil der Reihe lässt.

Filmfazit:

Deutliche Verbesserung gegenüber des ersten Teils von 30 Days Of Night und außerdem vermutlich ein größerer Erfolg, wenn man Einnahmen und Produktionskosten der beiden Teile vergleicht. Allerdings wieder viele unnütze Punkte, die in der Handlung abgearbeitet werden, über die man aber bei dem besseren 2. Teil wirklich hinwegsehen kann.

Info:

Der Film basiert auf einer 8-teiligen Buchreihe, wobei sicher fraglich ist, ob wirklich jeder einzelne Teil der Reihe verfilmt werden wird. Ich persönlich schätze, dass nach dem 3. Teil Schluss ist, denn spätestens dann wäre die Handlung sicher bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt.

Filmtrailer:

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13 Gedanken zu “30 Days of Night – Dark Days (2010)

  1. 7 Punkte für Dark Days? Während der erste Teil noch erfrischend und für Genre-Fans eine sehr gelungener Vampirfilm mit klaustrophobischen Elementen war (stimmungsvoll und atmosphärisch am kalten Polarkreis), so erinnert Dark Days vor allem an eine schlechte Blade-Kopie. Keine Eigenständigkeit, schlechte Computer-Effekte und komplett verblödete Vampire, die keine Form von übermenschlichen Fähigkeiten sehen lassen. Der Film ist ein Graus, Finger weg.

    • Anfangs hatte der Film nach meiner Meinung noch echt Potential, doch empfinde ich ihn keineswegs nicht besser als den ersten Teil. Bin dennoch der Meinung, dass man ihn sich ansehen kann, und sollte, wenn man der Story folgen möchte.

      • Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber die Begründung ist sehr schwer nachvollziehbar. Klassische Genre-Filme leben von sich wiederholenden Elementen und von deren Neuaufbereitung. Dies ist dank dichter Atmosphäre und wortwörtlich erFRISCHendem Setting beim 1. Teil gelungen. Wer hinter dem Blade- und Queen of the Damned-Abklatsch Dark Days eine gelungene Story sieht? In der Blogosphäre stolpert man sehr selten über gute Bewertungen für den Film, die deutliche Mehrheit hat ein vernichtendes Urteil. Wenn man dann die weniger subjektiv geprägten Fachkritiken herbeizieht (vgl. z.B. Groarr), ist das Urteil nicht mehr zu retten. 30 Days of Night war in der Gesamtbetrachtung ein guter Genre-Film, Dark Days hingegen reiner Müll ohne Atmosphäre im Abwasserkanal. Wer der Story folgen möchte, kann sich auch den Comic holen, hat man deutlich mehr fürs Geld.

        • Und zu dem Thema, dass die deutliche Mehrheit ein vernichtendes Urteil hat, über verschiedene Kritiken: dazu kann ich nur sagen, dass unser Blog sich nicht an den Meinungen anderer Seiten orientiert, sondern versucht den Film leicht verständlich und in wenigen Worten zu erklären. Natürlich fließt unsere eigene Meinung auch zum Teil mit in die Wertung ein, jedoch müssen wir eben auch nach den gegebenen Fakten beurteilen, die man in den meisten Fällen nun einmal weder verleugnen noch groß interpretieren darf. So stehe ich au jeden Fall zu diesem Thema…

          • Filme bewerten ist immer subjektiv, es gibt keine technische Filmbewertung. Ich war nur darüber erstaunt, dass der Film hier so gut bewertet und sogar noch vor den 1. Teil gestellt wurde. Wenn dir der Film gefallen hat ist das ja ok, ich hab nur eine Zweitmeinung abgegeben 😉

    • Von der Atmosphäre und von der Stimmung her, mag der 1. Teil vielleicht um einiges besser gestaltet sein, jedoch kann man auch die wirklich absolut überflüssigen Dialoge aus dem ersten Teil nicht außer acht lassen, die den Film lediglich künstlich in die Länge ziehen und ihm so einiges an Spannung entziehen. Auch die Handlung beim 1. Teil ist absolut einfach gestaltet und man merkt deutlich, das man beim 2. Teil zumindest einmal versucht hat, sich mehr Mühe zu geben. Des Weiteren würde ich nicht gerade sagen, dass die Vampire keine übermenschlichen Fähigkeiten sehen lassen, da ich es schon relativ übermenschlich finde, wenn man nicht in der Lage ist zu sterben, es sei denn man verliert seinen Kopf. Und auch die Verwandlung des todkranken Mannes scheint für mich nicht gerade menschlich zu sein. Über eine Wertung von 7 Sternen lässt sich bei dem Film sicher streiten, jedoch sollte man nicht den direkten Vergleich zum ersten Teil suchen, sondern den Film als eigenständiges Werk betrachten.

  2. Naja, ich hab den Film nicht mehr so präsent, um einzelne Beispiele nennen zu können, trotzdem sind die Vampire eher als lästige Fliegen dargestellt, als als echte Bedrohung.
    Der Vergleich zum 1. Teil wurde in der obigen Kritik halt angesprochen, daher meine Bezugnahme.

    • Dem kann ich nun wiederum voll und ganz zustimmen, denn der Status, den die Vampire noch im ersten Teil genießen konnten, ist im 2. Teil fast wie weggeblasen und somit stellen sie, wie die es richtig erwähnt hast, im 2. Teil keine wirkliche Besonderheit mehr dar.

  3. Meinen Respekt, dass du den Mut hast deine Kritik zu veröffentlichen, obwohl du weisst, das wohl kaum einer diese Meinung teilt. Das macht dich und diese Seite sympathisch. Dafür thumbs up
    Leider teile auch ich deine Ansichten ganz und gar nicht und kann auch nicht ganz nachvollziehen weshalb Teil 2 besser sein soll.
    Ich kenne den Comic nicht, aber die beiden Filme trennen Welten in jedem Bereich.
    Mag sein, dass sich die Fortsetzung eher an die Comicvorlage hält, wesshalb ich die Äusserung von wegen “besser verwirklicht” gutheissen würde, was meiner Ansicht nach aber in einer Filmbewertung keine allzugrosse Rolle spielen sollte und in diesem Fall wohl eher ein Fehler gewesen wäre. Gerne hätte ich in der Kritik mehr erfahren, was genau du bei der Story als besser verwirklicht ansiehst.
    Die Fortsetzung wird besser Bewertet und die Verbesserung wird im Fazit auch noch hervorgehoben, aber die dazugehörigen Argumente und vergleichenden Beispiele fehlen in der Kritik leider….schade.
    Einzig hier bei den Antworten mach ich aus, dass man z.B sich bei der Handlung eindeutig mehr Mühe gemacht haben soll. Diese Ansicht teil ich nicht und es ist mir ein Rätsel wieso dies so sein sollte. Ein paar Erläuterungen dazu würden ev Licht ins Dunkle bringen. Dann noch eindeutig ?
    Manche Dialoge von Teil 1 empfindest du als überflüssig in die länge gezogen und deshalb spannungshemmend ? ok, Ansichtssache. Ich fand Teil 1 einiges spannender. Der Spannungsbogen von Teil 2 ist in meinen Augen gar nicht vorhanden, oder plätschert doch von der ersten Sekunde bis zum Schluss auf gleichem Level dahin. Die Dialoge sind vielleicht etwas kürzer gehalten, doch meiner Ansicht nach wiederum auch etwas sinnfreier (“Was meinst du wieviele Vampire könnten da drinn sein?” “Keine Ahnung, ne ganze Menge!”). Fakten die man weder verleugnen noch interpretieren kann, kann ich diesbezüglich jedenfalls nicht entdecken, und wenn, dann sprechen diese pro Teil 1 ;). Vieleicht hast du mit dieser Aussage bei den Antworten aber auch was anderes gemein !?
    Die Location war in Teil eins stimmiger. Diese Aussichtslosigkeit, eine Flucht undenkbar in dem idyllischen Winterörtchen… während der ganze zweite Teil fast ausschliesslich in dunklen Räumen und Löchern spielt. Kostengünstig halt….oder billig :). Aber was die Atmosphäre angeht sind wir uns einig wie ich gelesen hab.
    Und was ist aus den Vampiren geworden ? Eine Horde Untergebener, die nicht mehr annähernd so bedrohlich wie in Teil 1 wirken. Wenn ich das richtig verstanden hab mit der “Besonderheit”, dann sind wir uns auch hier einig.
    Auch die Geschichte ansich verliert massig an Eigenständigkeit. Eine Vampirkönigin welche menschliche Lakaien hat, und ein Trupp rachsüchtiger Vampirjäger mit einem guten Vampir im Team. Alles teils uralte, ausgelutschte, schon x mal verfilmte Elemente. Auch hier geben wir beide in Sachen orginalität eher Teil 1 ein Plus.
    Dann noch all der sonstige Trash…der Quotenschwarze, welcher natürlich standesgemäss als erster das zeitliche segnet… die Säuferin die derart unsympatisch agiert, dass man ihr keine Träne nachweinen muss, wenn sie an der Reihe ist…der sympathische Schönling, der nach kürzester Zeit zum Stecher mutiert und nach einem oder zwei Tagen scheinbar schon die riiiesen Liebe der Dame ist wie man gegen Ende denken könnte. Einfach schrecklich :). Eine etwas neutralere und tiefere Gestaltung und Präsentation der Charaktere sowie etwas gepflegteren, filmtauglichen Aufbau von deren Beziehungen untereinander hätte sicher nicht geschadet, allerdings würde das ein paar Dialoge mehr bedeuten, was nicht jedem zusagt.
    Mehr Klischee und Kitsch ist edenfalls kaum machbar, und da kann ich mir nicht vorstellen, dass du diesbezüglich Teil 2 nicht auch als schlimmer empfindest.
    Auch was die Details der Geschichte angeht hinterlässt Teil 2 etwas mehr offene Fragen oder bietet höchstens Alibiantworten etc. Wie zum Beispiel beim guten Vampir. Weshalb ist der gut? Da nur oberflächliche Wunde, hat er es irgendwie geschafft, ist die Begründung. Oberflächliche Wunde ? Ist da nicht der Blutkreislauf entscheidend? …how ever… da gäbts sicher massenweise intelligentere, glaubhaftere Erklärungen wie “spezielle Genetische Voraussetzung” etc…..und “Irgendwie” als Begründung kommt sowieso immer gut :).
    Wenigstens weiss man nun, dass es kein Wunschkonzert ist ;).
    Könnte mir vorstellen, dass hier unsere Meinungen auseinander gehen. Bei diesem Punkt würd ich mich im Vergleich aber noch auf ein Unentschieden einigen…aber dann ungern und wirklich nur mit sehr viel goodwill.
    Das acting, Bild, Ton und Effekte wurden nirgends erwähnt, und da bin ich mir aber doch ziemlich sicher, dass es diesbezüglich keine zwei Meinungen gibt und Teil 1 die Nase vorne hat, obwohl ich Teil2 weder mieses acting noch schlechte Effekte attestiere. Ein Vergleich ist hier aber auf Grund des Budgets bis aufs acting auch nicht unbedingt fair.
    Eigendlich sind wir uns ja in vielen Punkten einig…die Dialoge und Handlung in Teil 2 musst du aber wohl als unglaublich viel besser einstufen, damit diese all die anderen Mankos wettmachen, ja sogar den Film als Ganzes wie du meinst deutlich verbessern.
    Und was den “Erfolg” angeht bin ich mir da auch nicht ganz sicher.
    Teil 2 wurde wohl auch nur möglich, weil der erste Teil bei vielen Anerkennung fand und doch noch einige Euren einspielte. Allerdings dürfte der Ertrag in der Tat nicht allzu gross gewesen sein, wenn die Fortsetzung nur noch für den DVD-Markt produziert,und das Budget deshalb auch stark reduziert wurde. Die Resonanz beim grossteil des Publikums ist nun aber doch ziemlich vernichtend und ob “der-gute-1-Teil-Effekt” dieses Manko wieder ausgleicht um eine zufriedenstellende Bilanz zu erreichen ist fraglich. Ein Einnahmen/Ausgabenvergleich der Filme wäre sicher interessant. Was die Anerkennung und Popularität angeht ist Teil eins aber unbestreitbar erfolgreicher.

    • Auch dir ein Danke für die rasche und mehr oder minder ausführliche Stellungsnahme zu manch angesprochenen Punkten.
      Wenn du Teil zwei in Sachen Kulisse wirklich interessanter oder “innovativer” empfindest, gehen unsere Meinungen auseinander, was auch ok ist. Auch wenn Teil eins nur in einem verschlafenen kleinen Nest spielt, empfand ich die Kulissen noch weit interessanter und abwechslungsreicher als selbige aus der Fortsetzung.
      Was genau (Dialoge?) du als “ganz neu” empfindest erschliesst sich mir im Moment nicht ganz, aber ich glaub auch nicht, dass ich mich diesbezüglich in irgend einem Punkt so schnell umstimmen lassen würde, obschon ich natürlich offen für überzeugende Argumente bin.
      Es ist interessant zu erfahren, dass sich die Filme in so vielen Bereichen und Deatails sehr nahe an der Vorlage orientieren. Es gibt ja einige Filme von denen man dies nicht behaupten kann und dies dann auch von den Kritikern vorgeworfen bekommen. Hier mal der umgekehrte Weg mit selbem Resultat :). Ist Teil 2 deiner Meinung nach näher an der Vorlage, oder gibt es da keine nennenswerte Unterschiede?
      Natürlich verstehe ich nur zu gut, dass du aus zeitlichen Gründen nicht auf alle Punkte detailliert eingehen kannst.
      Dies ist unteranderem auch ein Grund weshalb ich dein Angebot als Filmkritiker dankend ablehnen muss. Ich habe weder Zeit noch Lust mich täglich auf diese Weise mit Filmen zu beschäftigen und dann auch noch neunmalklugen Besserwissern immer Red und Antwort stehen müssen :D.
      Auf jeden Fall vielen Dank fürs Angebot und das Kompliment.

      • Nennenswerte Unterschiede gibt es bei dem 2. Teil im Vergleich zur Vorlage eigentlich keine, außer die angesprochenen Dialoge, welche nur leicht verändert wurden, und den Film als “Film” somit etwas schlechter dastehen lassen. Die Sache mit den neunmalklugen Besserwissern lasse ich einmal so dahingestellt 😉 und wir werden und in jedem Fall weiter nach Leuten umhören, die sich mit dem Verfassen von Beiträgen beschäftigen, da wir einfach kaum hinterher kommen, alle Seiten auf dem neusten Stand zu halten und unsern Usern jedes Mal Antworten auf deren Kommentare geben können. Wir tun jedoch unser Bestes und hoffen das wir zumindest einige mit unseren täglich erscheinenden Kritiken beraten können und wir hoffen weiterhin auf Rückmeldungen, wenn dies nicht der Fall sein sollte oder eben auch, wenn eine Kritik wirklich passend gewesen ist. Bei Filmen gehen die Meinungen nun einmal weit auseinander – wenn es sich nicht gerade um Mainstream Kram – wie Herr der Ringe etc. handelt und somit bleibt es kein Wunder das immer wieder Kritik an den Kritikern geübt wird, die ihr bestes tun, den Film so objektiv wie möglich zu bewerten. Erneut Danke für deinen Kommentar und wir würden uns freuen auch weiterhin von dir zu hören.
        lg.: Simon Ulm

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