Stirb Langsam 5 – Ein guter Tag zum Sterben (2013)

Filmbeschreibung:

„Yippie Yah Yei Schweinebacke!“ Wenn ihr noch nicht wisst, was ihr eurer Freundin zum Valentinstag schenken sollt….wie wäre es denn mit einem kleinen Trip in die russische Hauptstadt, Moskau. Natürlich inklusive tödlichem Nervengas, abstürzenden Helikoptern und abtrünnigen russischen Separatisten. Spaß beiseite: John McClane ist zurück! In Stirb Langsam 5 – Ein guter Tag zum Sterben reist nach Moskau um seinem Sohn Jack beizustehen, der in die Geschehnisse rund um die Befreiung eines russischen Oberterroristen geraten ist. John und Jack hatten bis dato keine wirkliche Beziehung zueinander, doch die letztliche aus dem Moskautrip resultierende Terroristenhatz zeigt, dass Jack seinem alten Herrn in nichts nachsteht, genoss er doch eine CIA-Ausbildung. Gemeinsam versuchen Vater und Sohn den Terrorpapst, der Atomwaffen in seinen Besitz gebracht hat, zu stoppen. Regisseur John Moore, der bis dato nur eher mittelmäßige Actionstreifen wie Max Payne und Der Flug des Phoenix zu verantworten hat, vertraut beim fünften Teil der Stirb-Langsam-Reihe auf die Zutaten, die bereits Teil 3 und 4 auszeichneten. Ein guter Tag zum Sterben wird somit erneut ein Buddy-Movie der alten Schule – mit coolen Sprüchen, großen Explosion und wilden Schießereien. Bruce Willis (Last Man Standing, The Expendables 2, The Sixth Sense) schlüpft erneut in seine größte, beste und bekannteste Rolle als alternder aber knallharter Cop John McClane. Und wenn die Freundin noch immer nicht von ihrem Valentinstagsgeschenk überzeugt ist, dann erledigt Newcomer Jai Courtney (Spartacus), der McClanes Sohn spielt, mit seinem Sixpack sicherlich den Rest…

Hier geht’s zur Filmkritik.

Kinostart: 14. Februar 2013

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