Sophie ist glücklich. Die Schule ist vorbei. Sie hat ihr Abi in der Tasche und zieht raus in die große Stadt. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Annabel gründet sie eine WG und möchte ihr Studium beginnen. „Jetzt fängt unser Leben richtig an“, denkt sie, doch sie könnte falscher nicht liegen. Völlig unerwartet bekommt sie die Hiobsbotschaft: Sophie hat Krebs. Bei der anschließenden Chemotherapie im Krankenhaus verliert sie ihre Haare. Um ihrer Lebensfreude Ausdruck zu verleihen und nicht klein beizugeben, trägt sie immer, wenn die Schwestern zu ihr kommen eine ihrer wechselnden Perücken. Heute bin ich blond basiert auf der Lebens- und Leidensgeschichte der Sophie van der Stap, die ihren Kampf gegen den Krebs in einem Internetblog dokumentiert hat. Verkörpert wird die Niederländerin von der deutschen Newcomerin Lisa Tomaschewsky, die die lebenslustige Krebspatientin intensiv darstellt.
Kinostart: 28. März 2013
Krasse Geschichte. Bin auf die Umsetzung gespannt