Spring Breakers (2013)

Es könnte sein, dass wir es bei Spring Breakers mit dem besten Film des Jahres, ah was, des Jahrzehnts zu tun haben. Bitte, meine Herrschaften, schaut euch doch nur mal das Teaser-Plakat sowie die ersten Trailer zu dem Streifen an. HOT! Faith, Candy, Brit und Cotty sind jung, sehen geil aus und mögen Party. Sie haben nur ein Problem: die größte US-amerikanische Party des Jahres, das Spring Break, steht an und die Girls haben kein Geld um dort so richtig die Sau rauszulassen. Erster Denkfehler mag sich hier der geneigte Leser denken: Wer so aussieht wie Faith, Candy, Brit und Cotty bekommt sowieso alles ausgegeben, aber egal… Damit das Motto „The Show Must Go On“ auch Wirklichkeit wird, planen die Mädels kurzerhand einen Raubüberfall. Und tatsächlich gelingt auch alles. Es kann weiter gehen mit Party, Sex und Drogen. Doch schon bald kommt ihnen die Polizei auf die Schliche. Die Freundinnen kommen in den Knast. Allerdings nur kurz, werden sie doch von dem Drogenschmuggler Alien herausgeholt. Fortan erledigen die vier jungen Frauen die Drecksarbeit für Alien – und manche von ihnen finden Gefallen daran…und an Alien. Spring Breakers ist die erste Big-Budget-Produktion von Harmony Korine, der bereits für die Drehbücher für Larry Clarks Skandalfilme Kids und Ken Park verantwortlich war. Spring Breakers schlägt in eine ähnliche Kerbe, lässt er doch die Youngstars Vanessa Hudgens (Sucker Punch, High School Musical), Selena Gomez (Plötzlich Star), Ashley Benson (30 über Nacht) und Rachel Korine in die Haut der kaum volljährigen Vamps schlüpfen, die dem von James Franco (Die fantastische Welt von Oz, Spider-Man, 127 Hours) verkörperten Kriminellen verfallen. Das Ganze wird mit ziemlicher Sicherheit so ziemlich das sexieste und stilvollste Kinoerlebnis des Jahres. Unbedingt anschauen!

Kinostart: 21. März 2013      

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