Oblivion (2013)

Tom Cruise (Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat, Von Löwen und Lämmern) lebt tatsächlich noch. Nach dem Thriller Jack Reacher für den er doch einiges an Schelte einstecken musste, kommt der einstige Superstar nun mit einem Science-Fiction-Film um die Ecke. Der ebenfalls schon tot geglaubte Morgen Freeman (The Dark Knight, Das Beste kommt zum Schluss) ist auch noch mit dabei. Doch worum geht es? Cruise spielt eine Art menschlichen Wall-E. Nach einem intergalaktischen Krieg ist die Erde unbewohnbar. Die Menschheit hat sich in den Weltraum zurückgezogen. Technikspezialist Jack (Cruise) ist einer der letzten Menschen auf der Erde, der unseren blauen Planeten wieder bewohnbar machen will. Schutt will beiseite geschafft werden, Ressourcen wollen gesammelt werden und wieder ein lebenswertes Klima erschaffen werden. Doch eines Tages findet Jack ein abgestürztes Raumschiff, welches ein Notsignal sendet. Den Befehl von der Basis, das Wrack links liegen zu lassen, nicht nachkommend, findet Jack bald heraus, dass auf der Erde wohl doch noch mehr Menschen leben, als man annahm. Der Techniker gerät zwischen die Fronten zweier Weltanschauungen.

Kinostart: 11. April 2013       

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