Warm Bodies (2013)

Filmbeschreibung:

Eine Seuche hat beinahe die gesamte USA entvölkert und die Menschen zu Zombies mutieren lassen. Die wenigen Überlebenden sind ständig auf der Flucht vor den lebenden Toten. Doch manchmal müssen sie aus ihren Behausungen heraus auf Nahrungssuche. So ergeht es auch der jungen Julie – und es kommt wie es kommen muss: Die Zombies spüren sie auf und machen Jagd auf das Mädchen. Doch genau jetzt kommt der Twist von Warm Bodies: Zombiejunge R hat durch den Verzehr von – zu viel – menschlichem Gehirn angefangen, Emotionen und Gefühle zu entwickeln. Er verliebt sich in Julie und rettet sie vor den anderen Zombies. R, der nicht nur stöhnen kann, sondern mittlerweile sogar ganze Sätze formulieren, gesteht der Überlebenden seine Liebe, doch Julie (die sich ebenfalls von dem modernden Typen angezogen fühlt) muss zurück zu ihrer Gruppe. R fasst den Entschluss sich in das Camp der Überlebenden einzuschleichen um seine neue Liebe wiederzusehen – kein leichtes unterfangen, wenn man langsam aber sicher anfängt zu verrotten. Warm Bodies ist mal wieder eine Komödie mit Zombies. So originell wie zu Shaun of the Dead Zeiten ist das nicht mehr, lustig könnte es trotzdem werden.

Hier geht’s zur Filmkritik.

Kinostart: 21. Februar 2013     

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