Trance – Gefährliche Erinnerung (2013)

Wenn man nach dem Kinobesuch von Trance – Gefährliche Erinnerung rumfragt, was den Zuschauern im Gedächtnis geblieben ist, werden wohl die meisten mit: „Die Intimrasur von Rosario Dawson“, antworten. Ah ja, was haben sich die unterschiedlichsten Medien schon darüber aufgeregt. „Effekthascherei“ und „Das einzige, das den Streifen sehenswert macht“, geschrien. Doch, oh Wunder, ich freue mich dennoch auf Trance – Gefährliche Erinnerung – vielleicht sogar jetzt noch ein bisschen mehr als zuvor. Regisseur Danny Boyle (Trainspotting, Slumdog Millionaire, 28 Days later) hat mich selten bis nie enttäuscht und auch die Story seines neuesten Outputs klingt wie eine Mischung aus Inception und britischem Thriller: Kunst-Auktionator Simon bekommt von Sammler Franck den Auftrag ein wertvolles Goya-Gemälde zu stehlen. Das klappt zunächst auch ganz gut, bis Simon einen Schlag auf den Kopf bekommt und vergisst, wo er das millionenschwere Bild versteckt hat. Psychologin Elizabeth soll’s nun richten und mittels Hypnose die Ereignisse nach dem Diebstahl rekonstruieren. Für Simon beginnt eine Reise durch Sinn, Traum und Verstand – und am Ende weiß er nicht mehr, was real ist und was nicht.

Kinostart: 08. August 2013     

Filmtrailer:

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