Sinister (2012)

Filmbeschreibung:

Aufmerksame Leser dürften wissen, wie ich als alter Sack, dem bei Shaky-Cam-Einsatz schlecht wird, zu Found-Footage-Filmen stehe. Für Neuleser: Ich finde die meisten ganz schön scheiße. Auch Sinister bedient sich dieses Trends, aber der Trailer hat mich trotzdem neugierig auf den Streifen gemacht. Scott Derricksons aktueller Film mischt dabei das Found-Footage-Element mit „normalen“ Hochglanzbildern. Die Story ist dabei einerseits altbekannt, kann aber mit scheinbar recht stark agierenden Darstellern – unter anderem Ethan Hawke (Das Ende – Assault on Precinct 13, Gattaca) – überzeugen. Schriftsteller Ellison (Hawke) zieht mit Frau und Kindern in ein altes Haus. Auf dem Dachboden findet er eine Kiste mit Super-8-Filmen der ehemaligen Mieter, die allesamt auf mysteriöse Weise ums Leben kamen. Die zunächst harmonischen Familienaufnahmen offenbaren bei genauerem Hinsehen eine düstere Seite; eine dämonische Gestalt, den Bughuul. Ellison macht sich auf, das Geheimnis des Bughuuls zu lösen und bringt dabei sich, seine Frau und vor allem seine Kinder in tödliche Gefahr… Guck ich im Kino!

Hier geht’s zur Filmkritik.

Kinostart: 22.11.2012    

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