Sadako 3D erzählt mal wieder die Geschichte eines langhaarigen Mädchens, welche aus dem PC-Monitor oder TV gekrochen kommt, um dich zu töten. Mit der japanischen Ringu oder dem amerikanischen Remake The Ring hat der Film dennoch nichts zu tun. Weder Regisseur, noch Drehbautoren der Originale sind bei Sadako 3D mit an Bord. Die Story ist wie gesagt austauschbar; Setting ist eine japanische Schule an der ein Selbstmord-Video umgeht. Lehrerin Akane macht sich auf die Suche nach den Hintergründen. Der 3D-Effekt soll ganz gut gelungen sein – was vielleicht auch an der etwas diffusen und seltsamen Farbgebung des Streifens liegen mag. Außer diesem Effekt kann Sadako 3D der Ringu-Reihe aber wohl keine neuen Impulse verleihen. War zu erwarten.
Kinostart 04. April 2013