Pain and Gain (2013)

Was passiert, wenn man Regisseur Michael Bay anstatt einem Budget von 100 Millionen Dollar „nur“ 26 Millionen zur Verfügung stellt, zeigt Pain and Gain. Da explodieren zwar keine Monster und keine Transformers zerlegen ganze Städte – und dennoch laufen die Stars Hand in Hand über die Leinwand. Bays „kleinster Film“ seit Bad Boys (das war 1995!!) basiert auf einer wahren Geschichte – zumindest wird der Regisseur nicht müde, dies immer und immer wieder zu behaupten: Die beiden Bodybuilder Daniel Lugo und sein Kumpel Adrian Doorbal sehen zwar aus, wie fleischgewordene Testosteron-Pakete, sind aber nicht zufrieden mit ihrem Leben: Sie müssen für ihren Verdienst arbeiten. Zusammen mit dem frisch aus dem Knast entlassenen Paul Doyle – auch so ein Muskelpaket – hecken sie den Plan aus, den erfolgreichen Geschäftsmann Victor Kershaw zu entführen und ihn per Folter dazu zu „überreden“ ihnen all sein Geld zu überschreiben. Dumm nur, dass Kershaw die Flucht gelingt und er dem Mucki-Trio den Privatermittler Ed Du Bois auf den Hals hetzt. Pain and Gain hat trotz dem geringeren Budget all die Bay-Trademarks: Er ist sexistisch, rassistisch, sieht hammergeil aus, hat plumpen Humor und könnte richtig, richtig unterhaltsam werden.

Kinostart: 22. August 2013

Filmtrailer:

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5 Gedanken zu “Pain and Gain (2013)

  1. Sieht doch eigentlich nach einem ganz guten (leichten) und unterhaltsamen Filmkino aus. 🙂 Werde mir demnächst dann wohl mal anschauen ! Viele GRüße

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