Cop-Filme spielen eigentlich immer in Los Angeles. Nahezu alle bekannten Cop-Filme, die in Los Angeles spielen sind auf irgendeine Art und Weise mit Regisseur David Ayer in Verbindung zu bringen. Zu Antoine Fuquas Training Day schrieb er 2001 das Drehbuch, Bei Dark Blue und Street Kings führte er Regie. Natürlich ist auch End of Watch auf Ayers Mist gewachsen. Der Thriller erzählt keine wirklich stringente Handlung, er begleitet die Beiden Polizisten Brian Taylor und Mike Zavala einfach bei einem „ganz normalen“ Tag im Einsatz. Wie sich das gehört natürlich mit ShackyCam und grobkörnigen Bildern, um ein möglichst großes Gefühl von Authentizität zu vermitteln. Taylor und Zavala stoßen bei ihren Ermittlungen freilich auf einen mexikanischen Drogenring und geschossen wird natürlich auch – Police Brutality und so… Ah ja, und natürlich spielt End of Watch wo? In Los Angeles, richtig.
Kinostart 20. Dezember 2012