News: Hatufim – In der Hand des Feindes

Homeland, wer kennt diese Serie nicht? In einem atemberaubendem Meisterwerk zeigt sie die Grausamkeit der Gefangenschaft. So ähnlich ergeht es ihrem Vorbild, der israelischen Erfolgsserie Hatufim. Genau, richtig, die amerikanische Hollywoodserie Homeland hat als Vorgänger und Vorbild die Serie Hatufim, deren Entwickler Gideon Raff darauf Homeland entwickelte. Genauso wie im „Nachfolger“ geht es in der TV-Ausstrahlung um drei Soldaten, Nimrod Klein, Uri Zach und Amiel Ben-Horin, die einen Geheimeinsatz im Libanon ausführen. Amiel stirbt beim Kampf, die anderen beiden jedoch werden gefangen genommen. So erleben die Soldaten in ihrer bald 17 Jahre andauernden Gefangenschaft einiges an Leid, Schmerz und Folter. Immer wieder wird man versuchen sie zu befreien. Nach langer Zeit endlich gelingt es die Soldaten durch einen Handel freizukaufen. Dort setzt die Serie ein und zeigt immer wieder in Rückblenden das Leben in Gefangenschaft. Als die beiden Soldaten heimkehren, müssen sie vor einem Militär-Psychologen aussagen, was in ihrer Gefangenschaft geschehen ist. Hierbei lassen sich Ungenauigkeiten und Unterschiede zwischen den beiden feststellen. Was verheimlichen die beiden also wirklich?

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